Kommt die nächtliche Erholung zu kurz, leiden Körper und Seele der Frau

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Erholsamer Schlaf ist die Grundlage für unser Wohlbefinden – und auch der Volksmund weiß: Schlaf ist die beste Medizin. Leider sind Schlafprobleme inzwischen weit verbreitet, Tendenz steigend. Der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zufolge klagen 37,6 Prozent der männlichen und 41,8 Prozent der weiblichen Berufstätigen in Deutschland über Erschöpfung und Müdigkeit. Stress am Arbeitsplatz, gestiegene Anforderungen in Beruf und Freizeit sowie allgemeiner Leistungsdruck zählen zu den Ursachen. Bis zu 15 Prozent der Deutschen schlafen zu kurz, zur falschen Zeit oder mit zu vielen Unterbrechungen.  Der „Tag der inneren Balance“ am 10. Oktober 2016 will auf das Thema „Schlaflos durch Dauerstress“ aufmerksam machen.

 

Wenig Schlaf, mehr Fehler

Reihen sich Nächte mit schlechtem Schlaf aneinander, so geraten das Immunsystem und der Stoffwechsel in Mitleidenschaft. „Kurzschläfer“ tragen ein höheres Risiko, an Diabetes zu erkranken oder übergewichtig zu werden. Dauerhafter Schlafmangel schmälert zudem die Konzentrationsfähigkeit. Fällt das Denken schwer, werden Tätigkeiten zögerlich verrichtet, die Fehlerquote am Arbeitsplatz steigt. Doch was tun, wenn innere Anspannung den Schlaf vertreibt? Gut verträgliche, natürliche Arzneimittel wie Neurexan aus der Apotheke können Betroffene unterstützen: Bereits tagsüber eingenommen, kann die Wirkstoffkombination aus Passionsblume, Hafer und Kaffeesamen in homöopathischer Dosierung sowie Zincum isovalerianicum nervöse Unruhe lindern. So wird auch die Schlafqualität verbessert.

 

Fehlende Auszeiten erhöhen den Stresslevel

Dem „Stressreport Deutschland 2012“ zufolge lassen mehr als ein Viertel der Angestellten und Arbeiter in Deutschland auch bei langen Arbeitstagen die Pausen ausfallen.  Wie der Spagat zwischen Anspannung und Entspannung im Alltag besser gelingen kann, kann man unter tag-der-inneren-balance.de oder bei der kostenlosen Stress-Helpline 08000-14 28 42 erfahren. Hier stehen jeden Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr Mediziner und Psychologen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. (djd).

 

So findet man leichter in den Schlaf

– Regelmäßige Schlafzeiten und Schlafrituale wie Musik hören helfen dem Organismus, zur Ruhe zu finden.

– Wer länger als eine halbe Stunde wach im Bett liegt, sollte aufstehen und sich mit einer ruhigen Tätigkeit beschäftigen, bis sich die nötige Bettschwere einstellt.

– Ausreichend Bewegung in frischer Luft macht müde.

– Ein frühes, leichtes Abendessen trägt dazu bei, dem Magen die Verdauung zu erleichtern. Ein voller Bauch kann dagegen belasten und sich ungünstig auf die Nachtruhe auswirken. (djd).

 

 

 

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