Lustvoll durch die zweite Lebenshälfte

Die Menopause bedeutet für viele Frauen auch eine Befreiung: vom monatlichen Auf und Ab der Hormone, von Regelschmerzen, PMS und Verhütungsfragen. Kein Wunder, dass viele ihr Liebesleben und die Partnerschaft jetzt besonders genießen. Doch manchmal macht der Körper nicht mehr so mit wie gewünscht – häufig eine Folge der Wechseljahre.

 

Problemzone Intimbereich

Denn neben den bekannten Allgemeinsymptomen wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen und Schlafproblemen können hormonelle Veränderungen auch direkt den Intimbereich der Frau betreffen: Etwa 40 Prozent klagen nach der Menopause über Probleme, da der Östrogenmangel zu einer Rückbildung der Scheidenhaut führt. Die dünne Scheidenwand wird anfällig für kleine Risse und Blutungen, ist trockener und weniger elastisch – mehr zu den Symptomen der sogenannten vaginalen Atrophie steht auch unter rgz24.de/postmenopause. Dann kann es sein, dass der Sex trotz vorhandener Lust einfach keinen Spaß mehr macht, weil Schmerzen auftreten. Das müssen Frauen aber nicht als Schicksal hinnehmen: Eine lokale Therapie mit niedrigst dosierten Östriol-Zäpfchen wie etwa OeKolp Ovula 0,03 mg kann das Scheidenepithel wieder aufbauen und die Beschwerden lindern. Aufgrund der lokalen Anwendung der Vaginalzäpfchen ist eine – im Vergleich zur oralen Therapie – niedrigere Dosierung des Östrogens möglich, wodurch eine bessere Verträglichkeit gewährleistet wird. Damit entspricht beispielsweise OeKolp Ovula 0,03 mg den Empfehlungen der internationalen Fachgesellschaften, bei auf den Intimbereich begrenzten Beschwerden mit der niedrigst möglichen Dosis zu behandeln.

 

Keine falsche Scham

Aus Schamgefühl sprechen viele betroffene Frauen nicht mit dem Gynäkologen über ihre Beschwerden und über Therapiemöglichkeiten. Dabei gibt es effektive Hilfe, wie eine aktuelle Umfrage in gynäkologischen Praxen kürzlich bestätigte: Neun von zehn Frauenärzten schätzen die Zufriedenheit ihrer Patientinnen mit der OeKolp-Therapie als hoch und sehr hoch ein. (djd).

 

Erhöhte Infektionsgefahr

(djd). Oft schon zu Beginn der Wechseljahre wird die Scheidenhaut aufgrund des Östrogenabfalls dünner. Die Durchblutung wird vermindert und damit die Befeuchtung der Scheidenwand reduziert. Die möglichen Folgen: Mikrorisse, Brennen, Juckreiz, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und eine erhöhte Infektionsneigung.  Mit der vaginalen Anwendung von Östriol kann der Östrogenmangel in der Scheide und ihrer Umgebung ausgeglichen werden. In vielen Fällen reicht dafür eine sehr niedrige Dosis. Die Scheidenhaut wird wieder aufgebaut, besser durchblutet und befeuchtet.

 

 

 

 

 

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