Hektik und Anspannung können Folgen für die Figur haben – Macht Stress dick?

Für Infos auf das Bild klicken

Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen: Stress kann zu Übergewicht führen. Tatsächlich verändern viele Menschen in anstrengenden Phasen ihr Essverhalten. So signalisiert das Stresshormon Kortisol dem Körper einen Nährstoffmangel und erzeugt Hungergefühle. Dem Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de zufolge gönnen sich Gestresste zudem nicht die Muße für ausgewogene Mahlzeiten. Selbst wer eigentlich Wert auf gesunde Ernährung legt, greift unter Zeitdruck wahllos zu Fast Food, Chips und Schokolade. So werden dem Körper auf Dauer zwar viele Kalorien, aber nicht ausreichend Nährstoffe zugeführt. Das Ergebnis: Magendruck, Müdigkeit und immer mehr Pfunde auf den Rippen.

 

Bloß keine Radikaldiäten

Zeigt die Waage zu viel an, werden aus Verzweiflung oft Radikaldiäten gestartet – mit dem Ergebnis, dass sich dadurch der Stoffwechsel verlangsamt und der gefürchtete Jo-Jo-Effekt eintritt. Wenn das Abnehmen immer schwerer gelingt, kann man den Körper beim Kalorienverbrennen beispielsweise mit homöopathischen „Cefamagar“-Tabletten auf Algenbasis unterstützen. Die natürlichen Wirkstoffe können die Schilddrüsentätigkeit anregen und zur Gewichtsreduktion beitragen. Zudem hält ein bewusst gewählter Speiseplan, der viel frisches Obst, Gemüse, magere Fleischsorten sowie Fisch und hochwertige Pflanzenöle enthält, den Stoffwechsel auf Trab.

 

Den Heißhunger rasch bändigen

Auch eine Erhöhung des Eiweißanteils in der Nahrung, etwa mit Hilfe der zugehörigen kalorienreduzierten Vitaldiät aus der Apotheke, kann sich positiv auf die Kalorienbilanz und den Abnehmerfolg auswirken. Frustesser, die auf ihre Lieblingssüßigkeit nicht verzichten wollen, sollten gelegentlich eine kleine Portion davon bewusst und in Ruhe genießen. Zudem wird Durst oft mit Hunger verwechselt – mit zwei Litern Flüssigkeit pro Tag lassen sich Heißhungerattacken vermeiden. Und wenn die Schokolust übermächtig wird, hilft Minzgeschmack – entweder die Zähne putzen oder Kaugummi kauen. Wer die Treppe statt den Fahrstuhl nimmt, bringt zudem Bewegung in den Alltag und schafft einen Puffer auf dem Kalorienkonto. (djd).

 

Wenn Essen zur Gewohnheit wird

(djd). Nach Feierabend gemütlich aufs Sofa und die Flimmerkiste an – schon macht sich eine innere Unruhe breit und die Lust auf Knabberkram wächst ins Unermessliche? Solche Essgewohnheiten können antrainiert sein, und zwar oft schon seit frühester Kindheit.  Auch das „Teller leer essen“ oder der Drang nach einem süßen Nachtisch am Ende der Hauptmahlzeit gehören dazu. Ein Ernährungstagebuch kann dabei helfen, diese Gewohnheiten aufzudecken und sie somit kontrollierbar zu machen. Weitere hilfreiche Tipps zum Thema Gewichtsreduktion gibt es unter cefamagar.de.

……………….

 

Auf dem Weg zur Wunschfigur kann Entsäuern, Entschlacken, Entgiften und eine optimale Vitalstoffversorgung hilfreich sein, darum ist die 21 Tage Stoffwechselkur zum Abnehmen und Wunschfigur erreichen so beliebt und erfolgreich.

Das Problem bei vielen „gewöhnlichen“ Diäten ist, dass zu Beginn zwar die ersten Kilos verloren gehen, dann aber schnell der „Jo-Jo-Effekt“ einsetzt. Bei einer strengen Diät wird der Körper gezwungen, seine „Notreserven“ aufzuzehren. Der Körperstoffwechsel wird verlangsamt und er läuft auf Sparflamme. So können unter Umständen anfangs schnell die ersten Kilos verloren werden, dann kommt aber irgendwann die Gewichtsabnahme ins Stocken, da der Stoffwechsel zu sehr abgebremst ist. Die ersten abgenommenen Kilos sind hierbei meist nicht nicht auf eine Gewichtsabnahme in Form von Depotfett zurückzuführen, sondern auf den Abbau von Muskelmasse, Wasser und Strukturfett.

 

Hier kann die 21 Tage SWK mit 6 wöchiger Begleitung hilfreich sein. Durch die Kombination von hochwertigen Vitalstoffen mit einer kalorienreduzierten Ernährung wird ein Reset des Hypothalamus erreicht, sodass das man sein Wunschgewicht erreichen und halten kann. Die während der „Wohlfühlkur“ positiv erfahrenen Veränderungen in der Ernährungs- und Lebensweise, werden so in den Alltag integriert und sorgen dafür dass ein persönliches Wunschgewicht gehalten werden kann. In der Abnehmphase werden als erstes die Depotfettspeicher angegangen und abgebaut. Muskelmasse und Strukturfett können im Vergleich zu gewöhnlichen Diäten, mit geringer Kalorienaufnahme, bei zusätzlicher Einnahme von Proteinen und Unterstützung durch Sport bzw. Bewegung größtenteils und vor allem nachweisbar erhalten bleiben. Dank individuellen Coachings, des Erkennens und Auflösen von Ursachen für Gewichtsprobleme und ausführlicher Informationen zu Ernährung und gesunder Lebensweise erfolgt die dauerhafte Umsetzung leichter.

Während der 21 Tage und auch danach wird der Körper optimal mit Vitaminen, Mineralstoffen, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien versorgt.

Wer Informationen dazu haben möchte ist eingeladen sich auf der Info-Webseite ausführlich zu informieren

 

……………….

 

 

 

3 Gedanken zu „Hektik und Anspannung können Folgen für die Figur haben – Macht Stress dick?

  1. Leichtere stressauslösende Faktoren veranlassen uns dazu, mehr als nötig zu essen. Existenzielle Ereignisse schlagen meist auf den Magen .-)

  2. Unter Stress nehmen die meißten Menschen zu. Das ist nicht neu, denn bei Zeit- und Leistungsdruck isst man oft nicht ausgewogen genug. Interressant kann es sein sich über die 5 a day Infos zu informieren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert