Blasenbeschwerden können mit einem Hormonmangel zusammenhängen

Bei Blasenbeschwerden denkt man oft an eine Harnwegsinfektion oder eine überaktive Blase. Doch es gibt auch andere Ursachen, die oft übersehen werden. Eine davon ist ein möglicher Hormonmangel im Körper. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dieser Verbindung auseinandersetzen und herausfinden, wie Hormone die Blasenfunktion beeinflussen können.

Was sind Blasenbeschwerden?
Blasenbeschwerden sind ein Sammelbegriff für verschiedene Symptome im Zusammenhang mit der Blase. Dazu gehören häufiges Wasserlassen, ein starkes Harndranggefühl, Schmerzen oder ein Brennen beim Wasserlassen und sogar Inkontinenz. Diese Symptome können das tägliche Leben stark beeinträchtigen und zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führen.

Die Rolle von Hormonen
Hormone spielen eine wichtige Rolle in unserem Körper und sind für die Regulierung verschiedener physiologischer Prozesse verantwortlich. Sie werden in Drüsen produziert und über den Blutkreislauf im ganzen Körper verteilt.
In Bezug auf die Blasenfunktion können Hormone eine wichtige Rolle spielen, da sie die Muskelkraft und -kontrolle des Blasenmuskels beeinflussen können. Ein Hormonmangel kann zu einer Schwächung der Blasenmuskulatur führen und somit Blasenbeschwerden verursachen.

Welche Hormone sind beteiligt?
Ein Hormonmangel kann verschiedene Hormone betreffen, die Einfluss auf die Blasenfunktion nehmen. Dazu gehören unter anderem Östrogen, Progesteron und Testosteron.
Östrogen ist ein Hormon, das hauptsächlich bei Frauen vorkommt. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit der Blasen- und Harnwege. Ein Östrogenmangel kann zu einer Schwächung der Blasenmuskulatur und einer erhöhten Anfälligkeit für Blasenentzündungen führen.
Progesteron ist ein weiteres Hormon, das bei Frauen eine Rolle spielt. Es beeinflusst die Muskelentspannung und kann helfen, die Blasenkontrolle aufrechtzuerhalten. Ein Mangel an Progesteron kann zu einer überaktiven Blase und einer gesteigerten Harndrang führen.
Auch Testosteron, das hauptsächlich bei Männern vorkommt, spielt eine Rolle bei der Regulierung der Blasenfunktion. Ein Testosteronmangel kann zu einer Schwächung der Blasenmuskulatur und einem gesteigerten Harndrang führen.

Behandlungsmöglichkeiten
Wenn ein Hormonmangel als Ursache für Blasenbeschwerden vermutet wird, ist es wichtig, mit einem Arzt zu sprechen. Dieser kann mithilfe von Bluttests den Hormonspiegel überprüfen und eine entsprechende Behandlung empfehlen.
Je nach Hormonmangel kann die Behandlung unterschiedlich aussehen. Bei einem Östrogenmangel kommen oft östrogenhaltige Cremes oder Tabletten zum Einsatz, um die Blasen- und Harnwegsgesundheit zu verbessern. Bei einem Progesteronmangel können Progesteronpräparate helfen, die Blasenkontrolle zu verbessern. Bei einem Testosteronmangel können Testosterongels oder -injektionen verwendet werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass Hormonbehandlungen immer unter ärztlicher Aufsicht stattfinden sollten und individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmt werden müssen. Nur ein erfahrener Arzt kann die geeignete Behandlungsoption bestimmen und mögliche Risiken und Nutzen abwägen.

Blasenbeschwerden können verschiedene Ursachen haben. Neben Harnwegsinfektionen und einer überaktiven Blase kann auch ein Hormonmangel für diese Symptome verantwortlich sein. Hormone wie Östrogen, Progesteron und Testosteron spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Blasenfunktion.
Wenn ein Hormonmangel als Ursache vermutet wird, ist es wichtig, mit einem Arzt zu sprechen und den Hormonspiegel überprüfen zu lassen. Je nach Hormonmangel kann eine entsprechende Behandlung mit Hormonpräparaten erfolgen, um die Blasenbeschwerden zu lindern.
Es ist ratsam, sich vor der Behandlung gründlich informieren zu lassen und sich an einen erfahrenen Facharzt zu wenden, der die individuelle Situation und die möglichen Risiken und Nutzen einer Hormonbehandlung abwägen kann. Nur so kann eine geeignete und sichere Behandlung gewährleistet werden. (Frau-in-Balance)

 ……………….


Die Grundversorgung mit Nährstoffen sollte unserem Körper täglich dabei helfen zu entsäuern, entgiften, entschlacken. Sie sollte ihn auch bei den vielen Aufgaben, die für die Gesunderhaltung notwendig sind unterstützen. Wir fühlen uns vital und fit wenn wir uns optimal ernähren, bewegen und entspannen. Die Empfehlung von offizieller Seite lautet mindestens 5 mal am Tag frisches Obst und Gemüse, am besten aus biologischem Anbau, zu sich zu nehmen. Im stressigen Alltag sieht das für sehr viele Menschen aber oft ganz anders aus.
Dies ist auch ein Grund, warum hochwertige Mikronährstoffe natürlichen Ursprungs, so bedeutend für mehr Vitalität und Wohlbefinden sind.
3 Dinge können uns bei der Grundversorgung behilflich sein.

  1. Optimaler Schutz für die Zellen
  2. Spezielle Omega-3-Fettsäuren & Co., die reich an EPA und DHA sind ( frei von Schadstoffen ! )
  3. Ein täglicher Shake voller Vitalstoffe, Vitamine, Mineralstoffe … – Ballaststoffe und Darmbakterien sorgen für eine sanfte Reinigung des Darms.

Vom Zahnarzt kennen wir den Spruch „Vorbeugen ist besser als Bohren“. Wer bis ins hohe Alter vital, fit und unabhängig sein will sollte sich rechtzeitig mit dem Vorbeugen, der Prävention, beschäftigen, damit er sein Leben möglichst lange genießen kann.
Alle, die das Thema interessiert, die mehr darüber erfahren möchten welche Bedeutung Ernährung, Bewegung, Gemeinschaft, Psyche und Spiritualität auf unsere Gesundheit, Wohlbefinden und Vitalität haben und wissen möchten wie man rund um die Uhr gesund, fit, unabhängig und vital bleiben kann, laden wir ein die Info-Center Webseite mit interessanten und hilfreichen Hintergrundinformationen zu besuchen.

………………

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert