Die Europäer werden immer älter: Eine Lebenserwartung von 80plus wird künftig eher die Regel als die Ausnahme sein. Die Folge: 2080 dürften bereits rund 15 Prozent der Deutschen zu dieser Altersgruppe gehören, nahezu jeder Dritte wird dann über 65 Jahre alt sein. „Wer bis ins hohe Alter fit sein will, sollte frühzeitig auf körperliche Veränderungen reagieren“, rät Beate Fuchs, Gesundheitsexpertin von ratgeberzentrale.de. Denn mit fortschreitendem Alter stelle sich der Stoffwechsel um. In Folge chronischer Krankheiten wie Arteriosklerose oder Typ-2-Diabetes verschlechtere sich zudem die Nierenfunktion. Betroffene sollten daran denken, dass dieser Prozess auch Verluste von Mineralstoffen wie etwa Magnesium mit sich bringen könne.
Erhöhter Magnesiumbedarf bei der Einnahme von Medikamenten
Nach Einschätzung von Ärzten werden die Mineralstoffverluste bei Patienten noch verstärkt, die dauerhaft Medikamente einnehmen müssen. So kann schon die regelmäßige Einnahme gängiger Mittel gegen Sodbrennen die Magnesiumaufnahme vermindern. Entwässerungs- und Abführmittel fördern dagegen die Ausscheidung des Mineralstoffs. Dabei ist der Bedarf an dem Powermineral, das an allen wichtigen Stoffwechselprozessen beteiligt ist und die Reizübertragung zwischen Muskeln und Nerven reguliert, auch im Alter unverändert hoch. Ein Mangel kann deutlich spürbar werden: Neben Lidzucken und Nackenverspannungen können auch nächtliche Wadenkrämpfe und Kopfschmerzen auftreten. Unter diasporal.de gibt es einen Bedarfsrechner, der einen ersten Überblick über den persönlichen Magnesiumbedarf erstellt.
Den Magnesiumhaushalt ausgleichen
Um eine ausreichende Magnesiumzufuhr im Alter zu gewährleisten und Mangelzustände schnell auszugleichen, wird die tägliche Einnahme von körperfreundlichem Magnesiumcitrat, enthalten etwa in „Magnesium-Diasporal 300mg“ (Apotheke), empfohlen. Da Magnesiumcitrat als Baustein im Körper vorkommt und ohne den Magen zu belasten im Dünndarm resorbiert wird, wird das Arzneimittel vom Organismus schnell aufgenommen und ist gut verträglich. Schon die einmalige Einnahme entspricht der von der Weltgesundheitsorganisation angegebenen täglichen Dosierung bei einem Magnesiummangel. Zusätzlich steigert das Trinkgranulat die tägliche Flüssigkeitszufuhr, die gerade im Alter wichtig ist. Denn ein vermindertes Durstgefühl, verbunden unter Umständen mit Vergesslichkeit, ist häufig schuld daran, dass ältere Menschen nicht ausreichend trinken. (djd).
Wechselwirkungen beachten
(djd). Patienten mit chronischen Krankheiten weisen häufig einen Magnesiummangel auf. Wer auf bestimmte Medikamente angewiesen ist und diese dauerhaft einnehmen muss, sollte deshalb einige Wechselwirkungen kennen: – Bei der Einnahme von Protonenpumpen-Inhibitoren wird weniger Magnesium aufgenommen. – Bei der Einnahme von Laxantien oder Diuretika oder bei Diabetes wird vermehrt Magnesium ausgeschieden. – Bei Magen-Darmerkrankungen wie etwa Morbus Crohn wird die Magnesium-Aufnahme beeinträchtigt. Mehr Informationen: diasporal.de
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