Depressionen bei Frauen: Webbasiertes Psychotherapieprogramm für die erste Unterstützung

Verlust, starke Belastungen, Veranlagung, Überforderung im privaten oder beruflichen Bereich – es gibt viele mögliche Auslöser für eine Depression. Häufig spielen auch mehrere Faktoren zusammen. In Deutschland werden immer mehr Fälle von Depressionen diagnostiziert, nach aktuellen epidemiologischen Studien erkranken innerhalb von zwölf Monaten etwa 6,2 Millionen Erwachsene an einer unipolaren Depression. Das teilte die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) mit.

 

Verschlimmerung verhindern

Im Hinblick auf die Behandlung einer Depression sind sich Experten inzwischen einig, dass eine Psychotherapie sowie die Gabe von Psychopharmaka gleichermaßen wirksam sind. Doch Therapieplätze sind Mangelware, viele Patienten müssen deshalb oft lange auf die notwendige Behandlung warten. Im Schnitt dauert es laut BPtK zwischen zwei und vier Monate, abhängig von der Versorgungsdichte in der jeweiligen Wohnregion, bis ein Erstgespräch beim Psychotherapeuten stattfinden kann.  Umso wichtiger ist es, diese Zeit möglichst sinnvoll und hilfreich zu überbrücken, um eine Verschlimmerung zu verhindern. Eine Möglichkeit dazu bietet jetzt das Internet in Form des webbasierten Therapieprogramms deprexis24.de. Dabei handelt sich um ein individualisiertes Hilfsangebot auf der Basis der kognitiven Verhaltenstherapie, das sich maßgeschneidert und flexibel an die Reaktionen und Bedürfnisse der verschiedenen Anwender anpasst. Wie es funktioniert und was Betroffene zusätzlich selbst gegen ihre Depressionen tun können, erfährt man im Detail auch unter rgz24.de/Was-tun-gegen-Depressionen.

 

Wirksamkeit der Therapie wissenschaftlich belegt

In verschiedenen skandinavischen und angelsächsischen Staaten haben sich sogenannte Cybertherapien längst etabliert.  In Deutschland stecken sie dagegen noch in den Kinderschuhen. Speziell für deprexis liegen inzwischen acht publizierte randomisierte, kontrollierte Studien vor, welche die Wirksamkeit in der Anwendung bei Patienten mit depressiven Störungen wissenschaftlich belegen. Zudem kann sie eine „normale“ Therapie unterstützen. (djd).

 

Hilfe für Betroffene im Internet

(djd). Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Trotzdem sprechen viele Betroffene ungern oder gar nicht darüber. Man sollte die Krankheit jedoch nicht unterschätzen, sondern Hilfe in Anspruch nehmen, denn es handelt sich nicht um eine Schwäche oder Befindlichkeitsstörung, sondern eine behandlungsbedürftige Erkrankung des zentralen Nervensystems. Unter folgenden Links gibt es Hilfsangebote und weiterführende Informationen: depression.servier.de, depressionsliga.de und deprexis24.de.

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