Entspannende Tipps gegen Schlafstörungen für Frauen in Balance

Für mehr Informationen auf das Bild klicken

Schlaf ist unverzichtbar für Körper und Geist, er entspannt und erholt, macht gesund – und bleibt für viele doch ein Traum. Laut einer Studie des Robert Koch-Instituts Berlin (2013) haben zwei Drittel der Erwachsenen in Deutschland mit Schlafproblemen zu kämpfen, noch mehr sind zumindest gelegentlich davon betroffen. Die Gründe sind vielfältig: Stress, seelische Belastungen und der hektische Alltag gehören zu den häufigsten. Oft entsteht auch ein Teufelskreis: Schon die Angst, wieder nicht schlafen zu können, verursacht Anspannung und hält dadurch wach.

 

Gute Schlafhygiene hilft

Was aber kann man tun, um doch zur ersehnten Erholung zu kommen? Wichtig ist vor allem eine gute Schlafhygiene. Dazu gehören alle Maßnahmen, die einen sanften Schlummer fördern. So sollte man täglich etwa zur gleichen Zeit zu Bett gehen und für eine ruhige, kühle und dunkle Schlafumgebung sorgen. Rund zwei Stunden vorher sollten keine schweren Mahlzeiten mehr eingenommen werden, und auch Fernseher und Computer werden besser ausgeschaltet, da die hellen Bildschirme das innere Umschalten auf „Nachtruhe“ behindern. Stattdessen empfehlen sich entspannende Einschlafrituale: Ein Glas warme Milch oder einen beruhigenden Tee trinken, ein nicht zu aufregendes Buch lesen oder leise Musik hören. Auch ein warmes Bad kann für die gewünschte Bettschwere sorgen. Unterstützen kann man das „Herunterkommen“ außerdem durch sanfte Naturmittel. Baldrianwurzel-Extrakt, der etwa in „tetesept Baldrian Nacht Schlaf Dragees“ enthalten ist, kann beruhigen, leichte innere Anspannungen lösen und das Ein- und Durchschlafen fördern.

 

Sport und frische Luft

Für eine erholsame Nachtruhe lässt sich aber nicht nur abends etwas tun. Auch tagsüber gibt es schlafbegünstigende Verhaltensweisen, meinen etwa die Gesundheitsexperten des Verbraucherportals Ratgeberzentrale.de.  Dazu gehören regelmäßiger Sport und möglichst jeden Tag eine halbe Stunde an der frischen Luft zu verbringen. Entspannungstechniken wie Meditation, autogenes Training, Yoga oder progressive Muskelentspannung haben sich ebenfalls bewährt. (djd).

 

Alkohol ist kein Schlaftrunk

(djd). Egal ob Rotwein, Bier oder gar Schnaps – Alkohol macht zwar müde und kann das Einschlafen beschleunigen, aber er ist als Schlummertrunk gänzlich ungeeignet. Denn abendliche Drinks bringen das Muster der verschiedenen Schlafphasen durcheinander, was zu Durchschlafproblemen führt. Man wacht also nachts häufiger auf und schläft insgesamt kürzer und unruhiger. Zur Entspannung vor dem Zubettgehen kann man deshalb lieber auf einen Beruhigungstee oder pflanzliche Präparate wie etwa tetesept Baldrian Nacht Schlaf Dragees zurückgreifen.

 

 

 

 

 


 

Ein Gedanke zu „Entspannende Tipps gegen Schlafstörungen für Frauen in Balance

  1. Alkohol verhilft zwar manch Schlafgestörter zu einem leichteren Einschlafen. Er beeinträchtigt aber gravierend die Schlafqualität und führt gerade in der zweiten Nachthälfte oft zu Durchschlafproblemen. Was die wenigstens Frauen wissen: Schon ab dem 2. Glas Wein gibt es eine deutliche Verschlechterung der Schlaferholsamkeit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert