
Wenn mit den Wechseljahren die Produktion von Östrogen und Progesteron zurückgeht, bewirkt das nicht nur das Ausbleiben der Menstruation und damit das Ende der Fruchtbarkeit. Auch viele andere Körperfunktionen sind betroffen. „So sind beispielsweise die Durchblutung der Schleimhäute, die Bildung von Gelenkflüssigkeit, eine stabile Blasenfunktion, ein erholsamer Schlaf und kognitive Fähigkeiten durchaus auch hormonabhängig“, erklärt der Münchener Frauenarzt und Endokrinologie-Experte Dr. med. Marc Schmidt.
Beschwerden gut behandelbar
Der Hormonmangel kann sich vielfältig bemerkbar machen: Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Nervosität, trockene Scheide, Gelenkbeschwerden, eine veränderte Knochenstruktur mit erhöhtem Osteoporose-Risiko, Harninkontinenz, Blaseninfekte, Antriebsstörungen und ein vermehrtes Risiko von Gefäßverkalkungen sind nur einige Beispiele. Etwa ein Drittel aller Frauen spüren mäßige bis starke Symptome. Leidet die Lebensqualität, sollte ein Gynäkologe zu Rate gezogen werden. „Wechseljahresbeschwerden lassen sich gut behandeln“, so Dr. Schmidt. „Dabei stehen immer die individuellen Symptome und die jeweilige Risikosituation im Vordergrund. Einigen Erkrankungen wie etwa der Osteoporose kann sogar vorgebeugt werden.“
Kann eine Frau sich eine Hormontherapie vorstellen, sollte sie nicht zu lange warten. „Wir wissen heute, dass eine möglichst früh begonnene Hormonersatztherapie den besten Effekt auf den Organismus hat. Dabei hat sich herausgestellt, dass eine moderne Behandlung mit sogenannten natürlichen oder bioidentischen Hormonen sinnvoll ist. Hier hat sich die Kombination aus körpereigenen Östrogenen, etwa mit Gynokadin Dosiergel über die Haut und dem Gelbkörperhormon Progesteron in Kapselform zum Schlucken wie Utrogest, bewährt. Auch Hormonpflaster können angewendet werden“, fasst der Frauenarzt die aktuellen Erkenntnisse zusammen.
Weiterhin zur Vorsorge
Frauen können während der Wechseljahre aber auch selbst viel für sich tun. „Die Vermeidung von Übergewicht, eine gesunde Ernährung mit wenig Alkohol, der Verzicht auf das Rauchen, ausreichend Bewegung und genug Schlaf tragen zur allgemeinen Gesundheit und zum Wohlbefinden bei“, ergänzt Dr. Schmidt. Außerdem sollten auch nach der Menopause die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt wahrgenommen werden. So komme etwa Brustkrebs am häufigsten bei Frauen über 50 vor. Aber auch für Gebärmutter, Eierstöcke, Eileiter und Scheide seien regelmäßige Check-ups wichtig.
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